Bella´s A-Wurf

Was werde ich als guter Züchter von Ihnen wissen wollen?

  • Haben Sie genügend Zeit für das Tier?
  • Wie lange muss es allein zu Hause bleiben (4-5 Stunden gelten als Grenzwert für sozial eng an den Menschen gebundene Tiere wie Hunde.)
  • Lassen Ihre berufliche Entwicklung und Ihre Familienplanung auch auf lange Sicht genügend Zeit für ein Tier?
  • Haben Sie auf Dauer Lust, sich um Pflege, Haltung, Ernährung, Beschäftigung und Erziehung des Tieres zu kümmern?
  • Ist eine Möglichkeit vorhanden, das Tier im Urlaub unterzubringen oder betreuen zu lassen, falls eine Reise mit dem Tier nicht möglich ist?
  • Befürworten Ihre Familienmitglieder die Anschaffung eines Haustieres ebenfalls?
  • Sind Allergien gegen Tierhaare oder andere Allergien in Ihrer Familie bekannt, so dass eine Abklärung wichtig wäre?
  • Können Sie Ihr Grundstück ggf. ausbruchsicher einzäunen?
  • Sind in Ihrer Wohnung laut Mietvertrag Tiere erlaubt?
  • Ist eine Zustimmung des Vermieters oder der Nachbarn einzuholen?
  • Können Sie die Kosten für ein Tier aufbringen? Diese umfassen Ernährung, Pflege , Unterbringung im Urlaub , Steueren und Versicherungen, Anschaffung von Tierbedarf, bauliche Veränderungen für das Tier , Gesundheitsvorsorge (Impfungen, Entwurmungen, prophylaktische Behandlungen, Tierarztbehandlungen im Krankheitsfall und evt. sogar Operationen)?

Preis für einen Welpen

Wir freuen wir uns natürlich, daß Sie Interesse an der wundervollen Rasse Großspitz haben und Sie in naher Zukunft hoffentlich die gleiche Leidenschaft, die uns schon viele Jahre begleitet, auch erfaßt.

Selten,aber es kommt vor, gibt es Anfragen, in dem der Preis für einen Welpen die wichtigste aller Fragen zu sein scheint. Sicherlich ist es bei der allgemeinen wirtschaftlichen Lage nicht für jeden möglich, eine größere Summe für einen Hundewelpen ausgeben zu können. Um Ihnen einen kleinen Überblick darüber zu geben, was eine ordentliche Zucht der Rasse Großspitz ausmacht, erläutere ich dies in einigen Beispielen zusammengefasst.

Letztenendes ist es Ihnen überlassen, sich für oder gegen einen Großspitz-Welpen aus deutscher VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) -Zucht zu entscheiden. 
Vorab möchten wir anmerken: Wenn es Ihnen in erster Linie um den Preis geht, sind Sie vermutlich bei einem VDH-Züchter nicht beim richtigen Ansprechpartner. 
Großspitzwelpen „ohne Papiere“, VDH-Ahnentafel gibt es bei uns nicht!

Natürlich möchte auch jeder wissen was ein Welpe aus meiner Zucht kostet. Vorab möchte ich betonen,das es ein Hobby von mir ist,welches natürlich auch finanziell kostendeckend sein muß. Es ist nicht nur das Geld für die Aufzucht eines Welpen alleine,sondern die Grundausstattung und vieles mehr ist zu besorgen.Allein das Erreichen einer Zuchthündin zB Aufzucht,Steuer,Versicherung,Ausstellungen,Arztkosten HD,Impfungen,Ultraschall ,Zwingername,Genehmigungen ,Internetpräsenz,Anzeigen usw.,da sind schon locker über 1000,- weg.

Die Fahrt zum Deckrüden oft über 1000 km , manchmal auch fast eine Woche Unterkunft für mich mit Hund ,weil die Hündin diese Zeit zum Kennenlernen auch brauchte ( manchmal geht es auch in 2 Tagen)und die Deckgebühr sind ebenso locker über 1000,- weg.

Sollte sich jemand mit dem Thema Hundezucht auseinandersetzen ,kennt die immensen Kosten.Um mein Hobby eventuell weiter fortzuführen muss auch ich richtig kalkulieren um das Aufziehen der Welpen und der Mutter ordentlich zu organisieren.

Ich muß Decken,Körbchen,Spielsachen,Hygiene,Knabbereien uvm. besorgen,sowie die Ernährung für eine gesundbleibene Mutter,welche mindestens das 4 fache am Tag braucht und nicht zu vergessen sind ab 3.Woche auch die Welpen mit zu zufüttern .Wurmkuren und Grundimpfungen,Zuchtabnahme ,Ahnentafeln usw ,wieder sind locker über 1000,- weg.

Eine normale natürliche Geburt ist wunderschön, aber auch anstrengend für die Hündin und deren Besitzer. Vereinzelt kann es jedoch zu Komplikationen kommen, wobei nur ein Tierarzt helfend eingreifen kann.Über diese Summe will ich erst garnicht nachdenken,also Summe X.

Ich habe nur über die minimalsten Kosten geschrieben– sofern also alles glatt läuft - die direkt mit einem Wurf verbunden sind, sicherlich trag ich allein das Risiko an Kosten,wenn außergewöhnliche ärztliche Hilfe benötigt wird.

Ich persönlich nehme mir immer 10 Wochen Urlaub für die Aufzucht meiner Welpen.Meine Hunde sind Familienmitglieder und kennen keine Zwingerhaltung. Sie teilen mit uns ihr Leben. Die Zeit, die wir sehr gerne mit unseren Hunden verbringen, wollen wir hier nicht anrechnen, denn es ist für uns auch eine Bereicherung, auch wenn wir auf vieles verzichten müssen.

Und noch eins. Ich brauch den Kontakt zum neuen Welpenbesitzer auch nach der Übergabe. Es muss nicht oft sein. Sporalisch. Ich wäre unglücklich nicht zu wissen,das es meinem Zögling auch später noch gut geht.

Meine Aufzucht  von weißen Großspitz-Welpen

Die Welpen werden bei uns geschützt im Welpenzimmer geboren und genießen dort die ersten 4 Wochen die volle Aufmerksamkeit der Mutterhündin Bella und ihrer Halbschwester Amita. Ich schlafe die ersten 4 Wochen neben der Wurfkiste - die Bindung an den Menschen fängt hier an!

Danach wird der Auslauf vergrößert und wir ziehen gemeinsam ins Wohnzimmer über und die Kleinen dürfen kontrolliert in den Garten. Sand, Kies, Rasen, Flatterbänder, Tunnel, Rappeldosen, die Katzen Emma und Mini und all die netten Menschen, die uns dann besuchen kommen, prägen die Kleinen in den kommenden Wochen.

Ich investiere viel Liebe und Zeit in die Aufzucht. Bin Tag und Nacht mit meinen Zwergen zusammen. Deshalb gebe ich meine Welpen auch nur in Familien ab, die ich vorher persönlich kennen lernen konnte. Der persönliche Kontakt mit meinen Welpeneltern ist mir sehr wichtig. Schließlich gehört man zur Familie, wenn man einen Welpen aus meinem Kennel als Familienmitglied zu sich nimmt. Die Welpen gehen mit nicht vor der 8 Woche ( besser erst 9-10 Woche )  in die neuen Familien. Dann sind sie bereits an allerlei Geräusche und Gerüche gewöhnt und sind bereits Auto gefahren. Sie sind dann mehrmals entwurmt worden, vorgeimpft und gechippt. Die Ahnentafel, der EU-Heimtierausweis sind im Welpenpreis enthalten.

Falls Sie ernsthaftes Interesse an einem Welpen aus dem geplanten Wurf haben, rufen Sie mich gerne an. Am Telefon kann das eine oder andere schon besprochen werden und ein persönliches Kennenlernen würde sich dann anschließen. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder eine Mail.Schön wäre auch eine schriftliche Bewerbung mit Bilder, in der , eine Beschreibung des Lebens meines Welpen bei Ihnen zu Hause ist. Es erleichtert mir die Sortierung einzelner Bewerber und sollte nicht als Neugier verstanden werden.

Ihre Monika Klotz und die MÄDELS 

Der weiße Großspitz und seine Eigenschaften

Der weiße Großspitz ,gelten als lebhafte, freundliche Begleiter. Seinen Besitzern gegenüber ist er sehr sehr anhänglich. Er ist jederzeit dazu bereit, seine Familie mutig und unerschrocken zu verteidigen. Durch diese starke Bindung zu ihren Mitmenschen sind die Tiere recht abhängig und unselbstständig. Trotzdem sind sie eigenwillig und manchmal stur, sodass sie eine liebevolle aber konsequente Erziehung brauchen. Insgesamt gelten die Hunde als recht leicht zu erziehen.
Zudem sind die Hunde intelligent und lernfähig. Sie sind gut trainierbar und können auch kleine Kunststücke erlernen, sodass sie bereits einen beachtlichen Bekanntheitsgrad im Zirkus erlangt haben. Die intelligenten Tiere müssen viel beschäftigt werden, damit die geistige Unterforderung nicht zur Aneignung von schlechten Verhaltensweisen führt.Daher gebe ich meine Familien nur in Hände, die viel Zeit haben.

Die großen Weißen gelten als an sich freundlich, fröhlich, verspielt, aufmerksam und aktiv.
Sie lieben ihre Besitzer und Familie und gelten als ihr treu ergeben.  Sind sie mit Kindern sozialisiert worden, sind sie ihnen gegenüber geduldig und freundlich. Fremden gegenüber gelten sie jedoch als außerordentlich misstrauisch.
Das Fell ist gerade stehend und mittellang bis lang. Die Hunde haben ein doppeltes Fell, das ihnen Schutz vor Wind und Wetter bieten kann.
Die Lebensdauer liegt bei Hunden dieser Rasse zwischen 12 und 14 Jahren.Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein damaliger Großspitz wurde über 17 Jahre.
Er ist ein beliebter Familienhund, der eine enge Bindung mit seinen Menschen eingeht. Zudem ist er agil und lebendig und eignet sich auch zu verschiedenen Hundesportarten sowie für Zirkusauftritte. Auch als Wachhund finden die aufmerksamen und intelligenten Tiere Verwendung.Ebenso als Hütehund,Begleidhund,Gesellschaftshund geeignet

Aufgrund ihres langen Doppelfells, neigen Spitze bei warmen Wetter dazu, kühlere Umgebungen aufzusuchen und es ist nicht ungewöhnlich, dass sie sich auf einen kalten Boden oder harte, kühle Oberfläche legen.

Wodurch zeichnet sich ein guter Züchter aus?

  • Der Züchter hält nicht mehr als ein bis zwei Rassen/Tierarten.
  • Die Anzahl der gehaltenen Tieres sollte so begrenzt sein, dass die Züchterfamilie sich jedem einzelnen Tier noch individuell zuwenden kann.
  • Gute Zuchtstätten haben nicht das ganze Jahr über Nachwuchs abzugeben. Die Fließbandmethode, bei der jede Woche Nachwuchs angeboten wird, ist gewerbliche (Massen)zucht. Selbst wenn in solchen Zuchtanstalten zusätzliche Helfer/Tierpfleger herangezogen werden, bleibt keine Zeit für die individuelle Prägung des Nachwuchses. Fehlprägungen und gestörtes Sozialverhalten sind bei solchen Tieren an der Tagesordnung.
  • Die Zuchtstätte bzw. die Aufzuchträume sind hell, geräumig, mit fließend Wasser ausgestattet und ggf. beheizbar (nicht für alle Tierarten nötig).
  • Alle Räumlichkeiten sind hygienisch einwandfrei und sauber.
  • Die Zuchtanlagen wurden arttypisch errichtet und bieten den Tieren genügend Freiraum.
  • Der Züchter interessiert sich für die Haltungsbedingungen beim Käufer, rät ihm notfalls sogar vom Kauf ab, statt ihm ein Tier "aufzuschwatzen".
  • Es gibt keine "Sonderangebote" oder Schnäppchen sondern Festpreise, der Qualität des Tieres entsprechend. Die Preise bewegen sich im Bereich anderer organisierter Züchter dieser Rasse. Gute Züchter haben sehr viele Auslagen, die durch den Kaufpreis eines Jungtieres oft gerade so abgedeckt werden. Wer noch viel Spielraum für Verhandlungen hat, spart entweder an der Aufzucht oder er hat eine große Menge von Tieren, wo es dann die Masse bringt. Leider kaufen Sie dann alle Nachteile eines Tieres
  • Sie erhalten einen detaillierten Kaufvertrag.
  • Der Züchter zeigt Ihnen seine Zuchtanlage und die Räumlichkeiten.
  • Sie dürfen die Zuchtdokumente - Elterntiere, Jungtiere und Zuchtstätte betreffend - einsehen. Die Dokumente sind keine "Eigenproduktionen", sondern sichtbar echt.
  • Der Züchter bemüht sich im die jeweils bestmögliche Verpaarung und kann Ihnen aufschlussreich erklären, warum er genau diese Verpaarung durchgeführt hat.
  • Der Züchter kann Ihnen ohne Zögern Auskunft geben, was er für die Verbesserung der Qualität seiner Rasse unternimmt. Fahrten zu weit entfernten Vatertieren, Zukäufe aus anderen Linien, Importe von Tieren, Vermeidung von häufigen Wiederholungsverpaarungen (Verbesserung der genetischen Breite der Rasse) sollten selbstverständlich sein.
  • Der Züchter kann Ihnen schlüssig Auskunft über Anatomie, Wesen und ggf. Zuchtprobleme der Rasse geben.
  • Alle Tiere des Züchters verhalten sich ihm gegenüber vertrauensvoll.
  • Die erwachsenen Tiere und die Jungtiere zeigen keine ausgeprägte Angst Fremden gegenüber. Eine gewisse Vorsicht oder Reserviertheit dürfen sowohl Muttertiere, als auch Welpen den Besuchern gegenüber haben. Die Charaktere sind unterschiedlich und es gibt durchaus noch Mütter, die einen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben und sich nicht über jeden Fremden freuen, der ihre Kleinen anfasst. Deswegen sind sie nicht wesensschwach oder agressiv! Die meisten Jungtiere sind unbekümmert und freuen sich über Besucher. Aber nicht alle bewegen sich sofort auf Fremde zu. Einige warten vorsichtig ab, müssen deswegen aber noch keine "Feiglinge" sein. Nur panisches Fluchtverhalten, Schreckhaftigkeit, ausgeprägte Angstanzeichen und übermäßige Unterwürfigkeit sollten Sie vom Kauf abhalten. Solche Tiere sind wesensschwach und werden es bleiben.
  • Organisierte Züchter bieten nur Tiere mit Abstammungspapieren an. Wenn Sie zwischen "mit Papieren" und "ohne Papiere" wählen dürfen, hintergeht der Züchter die Bestimmungen seines Zuchtverbandes, der solche Optionen nicht vorsieht.
  • Die Tiere sind eindeutig und unverwechselbar gekennzeichnet (Microchip, Täto- Nummer, Brandzeichen) und Sie erhalten einen dazu passenden Impfausweis und die Abstammungspapiere. Achten Sie auf Fälschungen oder Korrekturen in den Papieren.
  • Gute Züchter drängen nicht auf eine Entscheidung, sondern bieten Ihnen Zeit zum Überlegen an.
  • Ordentliche Züchter können auch keine Welpen auf Bestellung liefern. Züchter, die Ihnen zig Rassen binnen kürzester Frist auf Bestellung liefern, sind Tierhändler. Hier werden meistens Tiere aus dubiosen Auslandszuchten billig beschafft und teurer veräußert. Es geht dabei nicht um Tiere, sondern nur um Profit! Überflüssige, nicht absetzbare Tiere werden genauso schnell "beseitigt", wie sie beschafft wurden. Unterstützen Sie diese Geschäfte nicht durch einen Mitleidskauf. Sie schaffen durch die vermeindliche "Rettung" nur Platz für das nächste bemitleidenswerte Geschöpf.
  • Alle Tiere des Züchters müssen gepflegt und gut genährt sein. Jede Art von Mangelerscheinungen (schwache Knochen, aufgetriebene Bäuche, Verklebungen im Fell, stumpfes Haar, Parasiten, stinkende Ausscheidungen, Durchfall etc.) weisen auf Erkrankungen oder schlechtes Futter hin. Kaufen Sie solche Tiere auf keinen Fall!
  • Jungtiere und erwachsene Tiere des Züchters zeigen ein arttypisches Temperament und eine entsprechende Bewegungsfreudigkeit.
  • Der Züchter ist gern bereit, Ihnen auch nach dem Kauf des Tieres immer mit Rat und Tat beiseite zu stehen.

Meine klare Antwort zu Rassetieren ohne Papiere lautet: Nein!

Züchter, sofern man sie denn so nennen möchte, die mit Rassetieren Würfe ohne Abstammungspapiere züchten, haben dafür handfeste Gründe. Diese sollen hier zur Sprache kommen, so dass Ihnen ein Reinfall beim Kauf erspart bleibt.

Voraussetzungen des Tieres für die Ausstellung von Abstammungspapieren

Die Abstammungspapiere dokumentieren eine lückenlose Reihe von Vorfahren. Die Ahnen des Tieres wurden allesamt von ausgebildeten Spezialisten, den so genannten Zuchtrichtern oder von einer Körkommission für zuchttauglich befunden. Das heißt, die Anatomie und das Wesen dieser Tiere lässt darauf schließen, dass sie der Aufzucht von Jungen gewachsen sind und ihre guten Eigenschaften an ihre Nachkommen weitergeben werden. Als Beurteilungskriterium dient der Rassestandard der jeweiligen Rasse. Um diese Beurteilung zu bekommen, müssen die Tiere zu einer Zuchtprüfung oder Körung gebracht werden und teilweise vorher schon diverse Vorbereitungen absolviert haben. Dazu gehören oft Gesundheitsuntersuchungen und zum Teil auch genetische Tests. Manchmal sind vor der Zuchtprüfung mehrere Ausstellungen (Zuchtschauen) erfolgreich zu absolvieren oder Leistungsprüfungen zu bestehen. Tiere, die trotz Zuchttauglichkeit grobe Erbfehler an ihren Nachwuchs vererben, werden nachträglich von der Zucht ausgeschlossen.

Aus den Abstammungspapieren gehen in der Regel folgende Angaben hervor:

  • Rasse und Geschlecht des Tieres
  • Name des Tieres
  • Geburtsdatum
  • Anzahl der Geschwister
  • äußere Merkmale, wie z.B. Farbschlag und Haarart
  • Tätowiernummer, Chipnummer oder anderes fälschungssicheres Kennzeichen
  • Zuchtbuchnummer des Zuchtverbandes
  • Vorfahren des Tieres, geliedert in 3 bis 5 Generationen, einschließlich deren erworbene Titel, Prüfungen und Resultate klinischer Tests
  • Befunde von Gentests und klinischen Untersuchungen am Tier, die zur Vermeidung von Erbkrankheiten durchgeführt werden
  • Ergebnisse von Leistungsprüfungen, Zuchtprüfungen und Körungen
  • Titel von Zuchtschauen
  • Adresse des Züchters
  • Adresse des Zuchtverbandes
  • Adresse des Käufers
Woran erkennt man die Echtheit von Abstammungspapieren?
  • hochwertiges Papier (keine PC- Ausdrucke oder Kopien, sondern sauber bedrucktes, starkes Originalpapier des Zuchtverbandes
  • Logo des Zuchtverbandes oder Wasserzeichen
  • Ausstellungsdatum und Unterschrift des Zuchtbuchführeres des jeweiligen Zuchtverbandes
  • sauber und deutlich gesetzter Stempel des Zuchtvereins oder ein entspechendes Siegel
  • Unterschrift des Züchters

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