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Die Hand eines Züchters ... ❤ ❤ ❤
Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Hündin bei der Geburt beruhigt. Es ist die Hand, die ihren Bauch streichelt, um sie bei Wehen zu beruhigen. Die Hand eines Züchters ist die Hand, die den Weg frei macht, damit die Welpen leichter geboren werden können. Es ist die Hand, die nicht zittert, auch wenn sie voller Blut ist, um einem Welpen in Schwierigkeiten zu helfen. Die Hand eines Züchters ist die Hand, die die Fruchthülle öffnet und die Nabelschnur trennt, wenn die Mama das nicht schnell genug macht. Es ist die Hand, die den Welpen trocken rubbelt und dem Welpen zum ersten Atemzug verhilft. Die Hand eines Züchters ist auch die, die einen Welpen liebevoll streichelt und die Tränen weg wischt, wenn es der Welpe trotz aller Bemühungen nicht ins Leben geschafft hat. Die Hand eines Züchters ist diejenige, die Mama und Welpen mehrmals täglich sauber macht und kontrolliert, ob es allen gut geht. Die die Welpen täglich wiegt, die Mama mit gutem Fressen versorgt und nebenbei irgendwie auch noch den eigenen Haushalt erledigt und sich ums Rudel kümmert. Die Hand eines Züchters muss oftmals müde Augen reiben und die Sorgenfalten auf der Stirn glätten, weil die Mama erst nach mehreren Tagen genug Milch hat und er sich bis dahin um das Leben seiner Welpen sorgen muss. Es ist die Hand, die bei Problemen aller 2 Stunden Milchfläschchen bereitet, die Welpen füttert und die Bäuchlein reibt, damit die Verdauung in Gang kommt. Die Hand eines Züchters ist diejenige, die 3 Wochen lang auch nachts kaum Ruhe findet, nur für Mama und Welpen da ist und jedes zugenommene Gramm zufrieden in die Gewichtstabelle einträgt. Die Hand eines Züchters ist die, die die erste feste Nahrung bereitet, die Welpen 5 weitere Wochen regelmäßig füttert, das Lager sauber hält, mit den Welpen spielt, ihnen das kleine 1x1 des Lebens beibringt, die Welpen langsam von der Mutter entwöhnt, die ersten Kontakte zu den Welpeninteressenten knüpft und oft ruhelos ist, weil Entscheidungen getroffen werden müssen, die das weitere Leben der Welpen mitbestimmen. Die Hand eines Züchters ist die, die im Vorfeld viele Fragen der neuen Hundeeltern beantwortet, ihnen Bildern und Videos schickt, den Abschied vorbereitet und alles im Vorfeld dafür tut, dass dieser problemlos von statten geht. Die Hand eines Züchters ist die, die dem Welpen sein erstes eigenes Halsband umlegt und die beim Abschied die Träne des Züchters weg wischt. Die Hand des Züchters ist auch die, die regelmäßig zum Telefon greift oder die Mails schreibt oder beantwortet und sich nach dem Wohl aller verkauften Hunde erkundigt bzw. viele Fragen beantwortet und bei der Lösung von Problemen hilft. Es ist auch die, die das viele Geld aus dem Verkauf in die Hundesparbüchse steckt, mit dem Wissen, dass oftmals kaum der Aufwand gedeckt ist und bald neue Ausgaben anstehen, um die Zucht weiter zu führen, denn ein liebe- und verantwortungsvoller Züchter wird nicht reich durch die Zucht. Die Hand eines Züchtesr ist auch die, die seine Augen zuhält, damit man die Tränen nicht sieht, die er vergießt, wenn er angefeindet wird und für gesundheitliche oder andere Probleme verantwortlich gemacht wird, die er nicht zu verantworten hat. Die Hand eines Züchters ist aber auch die, die das Herz des Züchters glücklich schlagen spürt, wenn es seinen Hunden und Welpen gut geht und er zufriedene Welpeneltern sieht. Denkt bitte an all das, wenn ihr das nächste Mal die Hand eures Züchters schüttelt und denkt bitte daran, dass ein guter Züchter seine gezüchteten Hunde bis zu deren Lebensende begleitet, sich immer um sie sorgt und dass es für ihn nichts Schöneres gibt, als am Leben dieser Hunde teilhaben zu dürfen und sich zu freuen, wenn es ihnen gut geht. Verfasser unbekannt
10 Bitten eines Hundes an den Menschen: (1) Mein Leben dauert 12 bis 14 Jahre. Jede Trennung von Dir wird für mich Leiden bedeuten. Bedenke es, ehe Du mich anschaffst! (2) Gib mir Zeit, zu verstehen, was Du von mir verlangst! (3) Pflanze Vertrauen in mich - ich lebe davon! (4) Zürne mir nie lange und sperr mich zur Strafe nicht ein! Du hast Deine Arbeit, Dein Vergnügen, Deine Freunde - ich habe nur Dich! (5) Sprich manchmal mit mir! Wenn ich auch die Worte nicht verstehe, so doch die Stimme, die sich an mich wendet. (6) Wisse: Wie immer an mir gehandelt wird - ich vergesse es nie! (7) Bedenke, ehe Du mich schlägst, dass meine Kiefer mit Leichtigkeit die Knöchelchen Deiner Hand zu zerquetschen vermögen, dass ich aber keinen Gebrauch davon mache. (8) Ehe Du mich bei der Arbeit unwillig nennst, bockig oder faul, bedenke: vielleicht plagt mich ungeeignetes Futter, vielleicht war ich zu lange der Sonne ausgesetzt oder habe ein verbrauchtes Herz. (9) Kümmere Dich um mich, wenn ich alt werde - auch Du wirst einmal alt sein! (10) Geh' jeden schweren Gang mit mir! Sage nie: "Ich kann so was nicht sehen!" oder "Es soll in meiner Abwesenheit geschehen!". Alles ist leichter für mich, mit dir.
Er ist eben mein Hund Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
4.12.13 Hier möcht ich Euch die Eltern von Bella und Großeltern von Amita zeigen. Ich finde , auch Sie gehören mit in unsere Homepage. Es sind wunderschöne Ahnen.
Am ersten Tag erschuf Gott den Hund. Am zweiten Tag erschuf Gott den Menschen, damit er sich um den Hund kümmert. Am dritten Tag erschuf Gott alle Tiere dieser Erde, damit der Hund genügend zu fressen hat. Am vierten Tag erschuf Gott die Arbeit, damit die Menschen für den Hund sorgen können. Am fünften Tag erschuf Gott den Tennisball, damit der Hund genug zu spielen hat. Am sechsten Tag erschuf Gott den Tierarzt, damit der Hund gesund bleibt und die Menschen arm werden. Am siebten Tag versuchte Gott sich auszuruhen aber er musste mit dem Hund „Gassi gehen“! -Verfasser unbekannt- |